Leistungen:
Wir bieten Hilfestellung im Alltag,
Betreuung, hauswirtschaftliche Tätigkeiten, damit Sie in Ihrem zu Hause mobil bleiben.
Unterstützung bei Demenz und Depression
NEU: Für alle Patienten biete ich eine kostenlose
Bereitstellung einer Notfalldose an.
Die angebotene Alltagsbegleitung richtet sich an Erwachsene:
- mit und ohne Pflegegrad in häuslicher Umgebung
- mit körperlichen und / oder geistiger
Einschränkung
- Demenzbetreuung
- nach Krankenhausaufenthalt
- pflegende Angehörige, die eine Entlastung suchen
- hauswirtschaftliche Tätigkeiten
- Einzelbetreuung
- Behördengänge
- Freizeitgestaltung
- Unterstützung bei Demenz und Depression für Angehörige
- Hilfe bei Antragstellung Pflegegrad und
Pflegegraderhöhung
- Beratungseinsatz nach §37.3
Alle angebotenen Leistungen werden in der Regel von den Kranken- oder Pflegekassen übernommen.
Ich rechne den Entlastungsbetrag ( 131,00 Euro ) monatlich ab, dazu können wir die Verhinderungspflege / 40% von der Pflegesachleistung ( wenn kein Pflegedienst beauftragt ist ) je nach Bedürftigkeit in Anspruch nehmen.
Gilt nicht für Privatzahler.
Sie brauchen sich um nichts zu kümmern.
Einsatzorte:
Düren, Langerwehe, Merzenich, Kreuzau, Jülich usw.
Preise:
Der Stundensatz ab Pflegegrad 1 beträgt inklusiver Fahrtkosten 35,50 Euro.
Der Stundensatz für Privatrechnung beträgt 25,00 Euro zuzüglich 0,35 Cent pro gefahrenen Km.
Wir sind für Sie da, auch wenn es schwierig wird.
Angehörige, die Menschen mit Demenz begleiten, betreuen und versorgen, geraten im Alltag immer wieder in schwierige Situationen.
Doch wie umgehen mit der Unruhe des Patienten, dem Weglaufen, der Verwirrung, dem mitunter aggressiven Verhalten und der Verweigerung?
Wie kann man da mit den eigenen Kräften haushalten?
Wie gelingt es, in solch belastender Situation die Lebensfreude zu bewahren?
Wie gehe ich mit dem Ganzen um?
Wenn Sie Antworten auf diese Fragen suchen, könnten wir genau die richtigen Ansprechpartner für Sie sein.
Wir bieten Informationen und Beratung an, die speziell auf diese Themen ausgerichtet sind.
Ein wichtiger Aspekt ist für uns, das Unterstützen erkrankter Menschen und dessen Angehörigen um diesen Herausforderungen gerecht zu werden.
Ein wertschätzender Umgang mit Erkrankten kann leicht erlernt und im Alltag erfolgreich angewendet und umgesetzt werden.
Ein persönliches Gespräch ist sehr wichtig, um mit der Situation besser umzugehen.
Zeigen Sie Geduld mit dem Betroffenen. Erinnern Sie ihn/sie stets daran, dass die Depression eine Erkrankung ist, die vorübergehen kann und sich gut behandeln lässt.
Versuchen Sie nicht, den Betroffenen von der Grundlosigkeit seiner Schuldgefühle zu überzeugen.
Versuchen Sie, wie sonst auch, ein gutes Gespräch zu führen. Augenkontakt halten, ausreden lassen, zuhören:
Die wichtigsten Gesprächsregeln gelten eben in jeder Situation! Es ist sehr unterschiedlich, ob Sie bei der depressiven Person auf viel oder wenig Redebedarf stoßen.
Wie kann ich einen depressiven Menschen helfen?
Helfen können Angehörige vor allem durch Anteilnahme und Verständnis. Das bedeutet konkret:
Auch bei langanhaltenden depressiven Phasen nicht die Geduld zu verlieren.
Dass dies nicht einfach ist – vor allem wenn sich Depressive abweisend oder teilnahmslos verhalten -, wissen viele Angehörige aus eigener Erfahrung.
© Urheberrecht. Bärenstarke Alltagbegleitung
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